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Salvatore Accardo
Various
Chamber Music
Format:
SACD
Der in Turin geborene Violinist Salvatore Accardo hat für zahlreiche große Plattenlabels Aufnahmen getätigt, mit Giulio Cesare Ricci von Foné besteht jedoch seit über 30 Jahren eine besondere Verbindung.
Anlässlich des 80igsten Geburtstags von Salvatore Accardo veröffentlicht Foné eine Jubiläums-Box mit 40 Hybrid-SACDs mit allen Aufnahmen, welche Salvatore Accardo für Foné zwischen 1988 und 2020 eingespielt hat. Alle Aufnahmen wurden von Giulio Cesare Ricci 2021 neu gemastert.
Besonderheit der Jubiläums-Box:
• 6 SACDs mit bisher unveröffentlichten Aufnahmen
• 14 CDs erstmals auf SACD
Ein 76-seitiges Booklet in Deutsch, Englisch und Italienisch rundet das Paket ab.
Salvatore Accardo & Laura Manzini
Various
Chamber Music
Format:
SACD
Das Projekt ‚Violini Di Cremona‘ ist auf zwei Alben verteilt.
Die Alben sind konzipiert, aufgenommen und produziert im ‚Sala Musica – Palazzo Cavalcabò‘ in Cremona im 1993. Mit diesen Aufnahmen begann eine Jahrzehnte andauernde Zusammenarbeit des großen Geigers Salvatore Accardo und Foné.
Salvatore Accardo erweckt auf ‚Violini Di Cremona‘ fünf Juwelen der historischen Cremoneser Gitarrenbaukunst zu neuem Leben und Stimme: ‚Carlo IX‘ von Andrea Amati, ‚Hammerle‘ von Niccolò Amati, ‚Quarestani‘ von Giuseppe Guarneri und ‚Cremonese‘ von Antonio Stradivari.
Musik von Fritz Kreisler für Violine und Klavier: Maestro Salvatore Accardo wird am Klavier von der Pianistin Laura Manzini begleitet.
Ausschlaggebend für die Wahl dieses Ortes war die hervorragende Akustik, die es ermöglichte, ein außergewöhnliches Ergebnis zu erzielen.
Salvatore Accardo
Various
Soloinstrument with Orchestra
Format:
SACD
Dieses Album beinhaltet einige der großen Glanznummern des Violinisten Salvatore Accardo.
Seit über 26 Jahren nimmt Salvatore Accardo mit Giulio Cesare Ricci auf und dieses Album beinhaltet einige der schönsten Aufnahmen, auf denen ausschließlich die Geige, eine Geige und ein Klavier, ein Quartett oder eine Geige und ein Orchester zu hören sind.
Bemerkenswert sind La Ciaccona von J.S. Bach, La Campanella von N. Paganini, Oblivion von Astor Piazzolla, usw…
Die Klangliebhaber werden die Akustik der von Giulio Cesare ausgesuchten Aufnahmeorte schätzen: das Päpstliche Institut für Kirchenmusik (Rom), das Theater Teatro
Ponchielli (Cremona), die Pfarrei des Kapuzinerklosters (Peccioli), das Auditorium von Lodi Arch. Renzo Piano, das Stadtmuseum "Ala Ponzone" im Palazzo Affaitati (Cremona), der Saal Sala Musica "Caetani" in der Villa di Ninfa (Latina), das Auditorium der Nationalen Akademie von Santa Cecilia (Rom) und das Oratorium Gonfalone (Rom).
Für diese Aufnahmen hat Giulio Cesare Ricci nur zwei Mikrofonpaare verwendet. Keine Bearbeitung. Alle Titel werden so wiedergegeben, wie sie gespielt wurden.